Am Wochenende war das TriTeam Selm mal wieder in ganz Deutschland unterwegs. Den Anfang machte Berti beim NeuSeenMAN in Ferropolis, der Stadt aus Eisen, in Sachsen Anhalt. Ganz kurzfristig entschloss er sich für die Mitteldistanz in diesem abenteuerlichen Rennen, bei dem in einem gefluteten Tagebau geschwommen wurde. Auf Grund von starken Winden verschoben sich die Bojen, so dass die Teilnehmer 2400 statt 1900 Meter schwimmen mussten. Dafür waren aber die Rad- und die Laufstrecke flach und schnell.

In Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover startete Ede ebenfalls auf einer Mitteldistanz. Beim Wasserstadt Triathlon testete er ein letztes Mal seine Form vor dem Start bei der Challenge Roth und war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Im Land der 1000 Hügel, im Baden-Württembergischem Kraichgau, ging Conny auf die Strecke einer olympischen Distanz. Auf Grund ihrer gesundheitlichen Probleme im Frühjahr und der daraus resultierenden Absage beim Ironman Frankfurt, entschied sie sich nun anstatt der Mitteldistanz für das etwas kürzere Rennen.

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